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Masterarbeit: So klappt's mit der 1,0

Jeder will eine 1,0 in der Masterarbeit! Wir zeigen Dir, wie Du ohne Stress in kürzester Zeit ein Bestergebnis erzielst. ✓ Experten-Tipps von Top-Absolventen ✓ Fatale Fehler und wie Du sie vermeidest ✓ Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Traumergebnis.

Die Masterarbeit steht an, wenn das Studium fast geschafft ist. Im Vergleich zur Bachelorarbeit sind die Ansprüche hier aber deutlich höher. Denn die Masterarbeit ist immerhin Deine zweite wissenschaftliche Arbeit. Das zeigt sich schon am Umfang der Masterarbeit mit einer höheren geforderten Seitenzahl (60-100 Seiten) und einer längeren Bearbeitungsdauer.

So eine Masterarbeit verfassen ist ganz schön anstrengend und verursacht bei den meisten viel Stress. Immerhin hängt von Deiner Note in der Masterarbeit Deine Zukunft ab. Wir zeigen Dir aber Schritt für Schritt, wie Du das fast stressfrei hinbekommst und wie Du Dir dabei eine Bestnote sicherst. Wir haben mit verschiedenen Absolventen gesprochen, die eine 1,0 in der Masterarbeit erhalten haben, ohne dass sie die totalen Überflieger sind. Die Geheimnisse ihres Erfolgs verraten wir Dir hier.

Was ist eine Masterarbeit?

Eine Masterarbeit, auch Masterthesis genannt, ist eine wissenschaftliche oder künstlerische Abschlussarbeit, die zum Abschluss eines Studiengangs abgegeben wird. Die Masterarbeit ist Teil der Abschlussprüfung von Hochschulen und erfolgt meistens zusammen mit einem Kolloquium, also einer dazugehörigen mündlichen Prüfung.

Schritt 1: Wähle das richtige Masterarbeit-Thema

Der wichtigste erste Schritt bei der Masterarbeit, ist ein gutes Thema auszuwählen. Denn wenn Du entweder ein zu breites Thema wählst oder aber eines, zu dem Du wenig Informationen finden kannst, kann die Masterarbeit schnell zur Qual werden. Ebenso wirst Du nicht glücklich, wenn Du ein Thema für die Masterarbeit annimmst, das Dich überhaupt nicht interessiert. Mache also bloß keinen Fehler bei der Wahl des Masterarbeit-Themas.

Grundsätzlich hast Du 3 Optionen für die Themenwahl:

Masterarbeitsthema selbst auswählen

Die beliebteste Version, ist sich ein Thema für die Masterarbeit selbst auszudenken. Aber Achtung: Hier machen sehr viele den Fehler, das Themenfeld viel zu breit zu stecken. Viele Masteranden überblicken den Stand der Forschung nicht und wählen daher ein Thema, das bereits erforscht ist. Da Du aber in erster Linie für den wisssenschaftlichen Fortschritt bewertet wirst, kann das fatal sein.

Doch wie findest Du dann leicht ein gutes Thema? Am besten orientierst Du Dich an anderen Masterarbeiten, die mit Bestnote bewertet worden sind. Dabei kannst Du dann einfach den Fokus leicht ändern. Du könntest also ein sehr ähnliches Thema bearbeiten und Deine Masterarbeit auf ein anderes Land, eine andere Zielgruppe, eine andere Plattform, ein anderes Unternehmen oder eine andere Epoche beziehen. Der große Vorteil ist dann, dass Du wesentliche Teile der Recherche dieser anderen Masterarbeit nutzen kannst. Denn die Quellen der anderen Masterarbeit sind sicher auch für Deine Arbeit von großer Bedeutung. Aber Vorsicht: Suche Dir unbedingt eine sehr aktuelle Masterarbeit aus. Sonst ist der Stand der Forschung mit Sicherheit veraltet.

TIPP

Orientiere Dich an 15.000 anderen Masterarbeiten

Bei GRIN gibt es 200.000 wissenschaftliche Arbeiten, darunter zehntausende Masterarbeiten. Sehr viele davon sind aus diesem Jahr und haben eine Bestnote erhalten. Du kannst auf GRIN einfach per Stichwortsuche nach passenden Arbeiten suchen und die Treffer dann nach Aktualität und Note sortieren. Es gibt übrigens auch viele Vorlagen von Deiner Uni und wahrscheinlich sogar von Deinem Prof. Du kannst also auch sehen, welche Masterarbeiten Deinem Prof in der Vergangenheit gut gefallen haben. Diese könntest Du als Beispiele zur Orientierung für Fragestellung, Anzahl und Art der Quelle sowie für die Formatierung nutzen.

Der große Vorteil das Thema selbst zu wählen liegt darin, dass Dein Prüfer sich sicherlich nicht so gut in diesem Themenfeld auskennt, wie wenn Du eines seiner Themen wählst. Ohne größere Recherche wird er nicht genau überblicken können, ob Du den Stand der Forschung wirklich lückenlos abgedeckt hast. Denn er ist wahrscheinlich selbst nicht Experte in diesem Gebiet.

Thema vom Professor nehmen

Die meisten Professoren haben normalerweise auch eine Liste an Themen für die Masterarbeit, die zur Bearbeitung vorgeschlagen werden. Hieraus wählen kann auch sinnvoll sein. Der Vorteil ist hier, dass das Thema für eine Masterarbeit gut geeignet ist. Du riskierst also weniger, dass das Thema zu breit gefasst ist, schon erforscht wurde oder aber zu komplex ist für eine Masterarbeit. Außerdem kennt sich Dein Prüfer sicherlich gut aus auf dem Gebiet und kann Dir daher sicherlich klarer sagen, in welche Richtung er sich die Masterarbeit wünscht.

Der große Vorteil dieser Themenwahl ist zugleich auch der große Nachteil. Denn wenn Du hier wesentliche Quellen beim Stand der Forschung Deiner Masterarbeit übersiehst, wird das der Prüfer gleich bemerken und möglicherweise mit größerem Punktabzug bestrafen. Dadurch, dass er Experte auf dem Gebiet ist, wird er Deine Masterarbeit strenger bewerten.

Unser Tipp hierzu: Prüfe auch hier bei GRIN, ob es andere exzellente Masterarbeiten zum Themenfeld gibt. Möglicherweise hat in der Vergangenheit schon jemand mal eine hervorragende Masterarbeit zu einem anderen Teilaspekt bei Deinem Prof geschrieben. Wenn Du eine solche Arbeit findest, kann es auch eine sehr gute Idee sein, einen Themenvorschlag von Deinem Prof für die Masterarbeit anzunehmen.

Masterarbeit im Unternehmen schreiben

Deine dritte Option, ist die Masterarbeit im Unternehmen zu schreiben. Der Vorteil hierbei ist, dass Du sicherlich einen wesentlichen Erkenntnisfortschritt liefern wirst, weil Du Deine Masterarbeit am Beispiel eines bestimmten Unternehmens verfasst. Zudem wird sich der Prüfer nicht im Detail mit den Besonderheiten des Untermehmens auskennen und wird daher nicht ganz so streng urteilen können, wie wenn er selbst Experte auf diesem Gebiet ist.

Wenn Du Deine Masterarbeit im Unternehmen schreibst, kommt einer der Prüfer normalerweise aus dem Unternehmen. Wenn das Unternehmen mit Deiner Arbeit zufrieden ist, werden sie ein großes Interesse daran haben, Dich zu binden. Deshalb werden sie Dir tendenziell eine bessere Note geben. Generell fallen die Noten bei Masterarbeiten, die in Unternehmen geschrieben werden, meistens etwas besser aus.

Übrigens: Viele Unternehmen zahlen für das Schreiben einer Masterarbeit in ihrem Haus. Und zwar nicht zu knapp. Du kannst damit locker einige Tausend Euro nebenbei verdienen. Denn das Unternehmen wählt normalerweise das Thema so mit Dir aus, dass das Ergebnis für ihre Arbeit von Nutzen ist. Die Ergebnisse Deiner Masterarbeit verschwinden also nicht in staubigen Regalen sondern finden direkt Anwendung.

Ein kleiner Nachteil beim Verfassen einer Masterarbeit im Unternehmen ist, dass Du möglicherweise einer Doppelbelastung ausgesetzt bist. Denn manche Unternehmen geben Dir dann auch noch etwas zum Arbeiten nebenbei. Wenn man also Masterarbeit und Nebenjob im Unternehmen zugleich schaukeln muss, kann das ganz schön viel sein. Normalerweise wird sowas aber klar von vorne herein kommuniziert.

Hier findest Du Masterarbeiten im Unternehmen:

Zu guter Letzt noch ein wichtiger Tipp: Wenn Dir die Note Deiner Masterarbeit wichtig ist, dann wähle den Lehrstuhl, an dem Du die Masterarbeit schreibst, auch danach aus, wie gut die Noten in der Vergangenheit ausgefallen sind und wie streng bewertet wurde.

Schritt 2: Nutze ausschließlich wissenschaftliche Quellen in Deiner Masterarbeit

Nutze in Deiner Masterarbeit nur wissenschaftliche Publikationen als Quellen. Wikipedia, Webseiten und Co. sind Deinem Professor ein Dorn im Auge. Vermeide diese Art Quellen um jeden Preis.

Gute Quellen hingegen findest Du über Google Scholar, die Suchmaschine für wissenschaftliche Texte von Google. Dort kannst Du Deine Suche auch zeitlich eingrenzen. Veraltete Quellen solltest Du auch meiden, wenn es zu dem Thema etwas Neueres gibt.

Ein weiterer Kardinalfehler bei der Wahl der Quellen ist die Wahl einer veralteten Ausgabe. Oft gibt es nämlich verschiedene Auflagen oder Ausgaben eines Fachbuchs. Wenn Du hier nicht die neuste Auflage zitierst, wird das sicherlich negativ auffallen. Prüfe also immer nochmal, ob es zur jeweiligen Quelle nicht noch eine neuere Version gibt.

Du kannst übrigens Deine Masterarbeit locker mit einer 1,0 abschließen, wenn Du ausschließlich online verfügbare Quellen nutzt. Bücher aus Bibliotheken sind in den meisten Fächern nicht mehr erforderlich. Das Suchen und Bestellen von Literatur in Bibliotheken ist extrem zeitaufwändig und wenig zielführend. Bessere Quellen sind nämlich die Fachpublikationen. Die sogenannten Journals werden mit Buchstaben bewertet, je nachdem welches Ansehen die jeweilige Fachzeitschrift besitzt. Ein A-Journal ist damit die Quelle mit dem höchsten Ansehen. Besonders hoch angesehen sind Publikationen zudem, wenn sie "Peer-Reviewed" sind. Das bedeutet, dass die Beiträge von anderen aus dem Themenfeld vor der Veröffentlichung gegengelesen und bewertet wurden. Diese Art von Quellen findest Du neben Google Scholar über Portale wie EBSCO, JSTOR und ScienceDirect. Der Zugang ist zwar kostenpflichtig. In der Regel bekommst Du aber über Deine Hochschule kostenlosen Zugriff.

Nützliche Datenbanken für die Masterarbeit im Überblick:

EBSCOhost

fast alle Fachgebiete (u. a. Natur-, Ingenieur-, Geistes- und Sozialwissenschaften und Medizin), inkl. („peer reviewed“) Journale, Magazine, Zeitungen und Bücher.

JSTOR

Beinhaltet auch ältere Ausgaben von Fachzeitschriften, insb. der Geistes- und Sozialwissenschaften.

ScienceDirect

Zeitschriften und Bücher des Elsevier Verlags, viele Fachgebiete (u. a. Medizin, Natur- und Wirtschaftswissenschaften).

Und noch was: Recherchiere nicht nur auf Deutsch. Internationale Quellen haben meist ein höheres Ansehen. Suche also lieber auf Englisch - vorausgesetzt das passt zu Deinem Masterarbeit-Thema.

Schritt 3: Lege Dich auf eine Methodik fest

Als Nächstes solltest Du Dir überlegen, mit welcher Methode Du die Masterarbeit verfassen möchtest. Je nach Fachgebiet kommt eine theoretische oder eine empirische Arbeit infrage.

Der Vorteil einer theoretischen Masterarbeit ist, dass Du Dir viel Zeit mit Blick auf Interviews, Datenerhebung und Datenanalyse sparst. Stattdessen legst Du das Augenmerk auf ein theoretisches Modell, das Du in Deiner Masterarbeit entwickelst. Du bist dabei auch nicht abhängig von der Datenqualität und der Zahl der Teilnehmer.

Allerdings ist es bei einer theoretischen Masterarbeit normalerweise etwas schwieriger, eine Bestnote zu bekommen. Denn ohne Empirie ist es etwas schwieriger einen Erkenntnisfortschritt zu belegen. Und das ist ja das eigentliche Ziel der Masterarbeit. Du musst also ein neues theoretisches Modell entwickeln, mit dem man Bestehendes besser versteht oder interpretieren kann.

Beim empirischen Modell riskierst Du sehr viel weniger, dass Du keinen Erkenntnisfortschritt erzielst. Denn selbst bei schlechter Datenlage kannst Du irgendeine Aussage treffen. Auch wenn diese belegt, was eh schon erforscht wurde. Das ist in Ordnung.

Dafür hast Du natürlich etwas mehr Mühe mit der Datenerhebung und Auswertung. Wenn Du auf den allerletzten Drücker anfängst, könntest Du etwas zeitliche Probleme bekommen. Die empirische Masterarbeit erfordert daher auch besseres Zeitmanagment.

Wenn es sich in Deinem Fachgebiet anbietet, empfehlen wir Dir klar eine empirische Masterarbeit zu schreiben. Es wird Dir leichter fallen, einen Erkenntnisfortschritt zu erzielen und Du bekommst eher eine exzellente Note.

Schritt 4: Erstelle einen Zeitplan für die Masterarbeit

Die Zeitplanung ist das A und O bei der Masterarbeit. Sicherlich kennst Du das noch von der Bachelorarbeit: Auf den letzten Metern kommt fast jeder richtig in den Stress, weil man sich irgendwie verschätzt hat. Aber aus den Fehlern bei der Bachelorarbeit kann man ja lernen.

Der Zeitplan für die Masterarbeit ist schnell angelegt. Orientiere Dich am besten an diesen Schritten:

Schritt

1. Themenwahl

Zeitanteil

2%

Schritt

2. Quellenlage prüfen

Zeitanteil

5%

Schritt

3. Zentrale Forschungsfrage formulieren

Zeitanteil

10%

Schritt

4. Zeitplan und Methode festlegen

Zeitanteil

5%

Schritt

5. Gliederung aufstellen

Zeitanteil

10%

Schritt

6. Quellenauswahl

Zeitanteil

10%

Schritt

7. Quellen mit Gliederungspunkten verknüpfen

Zeitanteil

5%

Schritt

8. Einleitung schreiben

Zeitanteil

3%

Schritt

9. Hauptteil schreiben

Zeitanteil

20%

Schritt

10. Fazit schreiben

Zeitanteil

3%

Schritt

11. Fußnoten und Zitate prüfen

Zeitanteil

3%

Schritt

12. Plagiatsprüfung

Zeitanteil

2%

Schritt

13. Lektorat

Zeitanteil

2%

Schritt

14. Literaturverzeichnis

Zeitanteil

2%

Schritt

15. Abkürzungsverzeichnis

Zeitanteil

2%

Schritt

16. Anhang

Zeitanteil

2%

Schritt

17. Inhaltsverzeichnis

Zeitanteil

2%

Schritt

18. Vorwort/Danksagung

Zeitanteil

1%

Schritt

19. Abstract

Zeitanteil

3%

Schritt

20. Lektorat

Zeitanteil

5%

Schritt

21. Feinschliff

Zeitanteil

3%

Schritt 5: Verfasse eine logische Gliederung

Nun solltest Du Dich um die Gliederung der Masterarbeit kümmern. Im Groben besteht sie aus einer Einleitung (10 % des Textes), dem Hauptteil (80 % des Textes) und dem Fazit (10% des Textes).

Nach der Einleitung folgt normalerweise im Hauptteil als erstes Kapitel der Stand der Forschung. Unterschätze dieses Kapitel nicht. Denn es hat einen großen Einfluss auf Deine Note. Welches Kapitel auf den Stand der Forschung folgt, hängt nun davon ab, ob Du eine empirische oder eine theoretische Masterarbeit schreibst. Bei einer empirischen Masterarbeit musst Du auf jeden Fall ein Kapitel zur Methode der Datenerhebung schreiben, eines zur Auswertung und eines zu den Ergebnissen. Bei einer theoretischen Arbeit hingegen folgt auf den Stand der Forschung das Hauptkapitel zum von Dir entwickelten Modell.

Orientiere Dich an den exzellenten Masterarbeiten aus ähnlichen Themenfeldern auf GRIN. Ratsam ist hierbei auch, sich die Gliederungen der Masterarbeiten auf GRIN anzuschauen, die Dein Prof in letzter Zeit sehr gut benotet hat. Dann siehst Du schnell, welche Art Gliederung Deinem Prof gefällt und was er sich unter einer guten Gliederung vorstellt. Diese Masterarbeiten sind übrigens auch eine exzellente Orientierung für die Textlänge der unterschiedlichen Abschnitte.

Schritt 6: Suche die besten Quellen für Deine Masterarbeit aus

Bei der Literaturrecherche solltest Du keineswegs einfach tage- und wochenlang Literatur lesen und dazu Notizen verfassen. Wir können Dir versichern, dass Du bei so vielen Quellen sehr schnell den Überblick verlieren wirst und dann nicht mehr weißt, was Du wo gelesen hast.

Besser ist, wenn Du die Quellen gleich sortierst und gezielt vorgehst. Als Erstes solltest Du Quellen zum Stand der Forschung für Deine Masterarbeit raussuchen. Diese findest Du am schnellsten über die Muster-Masterarbeiten bei GRIN zu verwandten Themen. Es kann sich übrigens auch lohnen, nach passenden Doktorarbeiten bei GRIN zu suchen. Bei Doktorarbeiten ist zwar die Messlatte deutlich höher als bei Masterarbeiten. Deshalb sind wahrscheinlich auch sehr viel mehr passende Quellen zum Thema in der Doktorarbeit zu finden.

Im nächsten Schritt solltest Du bei Google Scholar und EBSCO, JSTOR usw. nach passenden Quellen suchen. Notiere Dir gleich die Quelle. Trage sie am besten direkt in ein Fußnotenprogramm ein wie bspw. Endnote. Vermerke Dir dann, welcher Teil interessant ist, was die Aussage ist und in welchen Abschnitt Deiner Arbeit das passen sollte.

Wichtig ist, dass Du jede Quelle direkt verarbeitest. Nicht alles lesen und dann einarbeiten. Lieber Quelle für Quelle vorgehen.

Schritt 7: nur bei Empirie: Konzipiere den Praxisteil Deiner Masterarbeit

Wenn Du Dich für ein Thema mit Empirie-Teil entschieden hast, solltest Du so früh wie nur möglich mit diesem Teil beginnen. Setze also einen Fragebogen auf und konzipiere die Befragung. Denke auch daran, rechtzeitig die Teilnehmer zu rekrutieren.

Wenn Du keine eigenen Daten erhebst, sondern bestehende Daten in Deiner Masterarbeit neu auswerten möchtest, dann kümmere Dich frühzeitig darum, die Daten zu erhalten und die Qualität dieser zu überprüfen.

Den größten Fehler, den Du bei empirischen Masterarbeiten machen kannst, ist zu spät mit der Empirie anfangen. Denn Dein Prof rechnet mit einem empirischen Teil. Wenn es diesen nicht (vollständig) gibt, dann hast Du die Masterarbeit komplett in den Sand gesetzt.

Bedenke auch, dass dabei Schwierigkeiten auftreten können: Wenn Du Daten neu erhebst, könnte sich die Teilnehmerrekrutierung schwieriger gestalten als zunächst vermutet. Wenn Du dann entsprechend Puffer eingeplant hast, kannst Du Dir noch etwas überlegen. Wenn Du bestehende Daten analysierst, musst Du diese erst beschaffen. Vielleicht kommen diese aber unbereinigt oder sind schlechter verwertbar als Du zunächst angenommen hast. Vielleicht musst Du auch oft nachfassen, bis Du die Daten für Deine Masterarbeit überhaupt erhältst.

Schritt 8: Verfasse eine Einleitung zu Deiner Masterarbeit

Im nächsten Schritt solltest Du die Einleitung Deiner Masterarbeit schreiben. Im ersten Teil der Einleitung schreibst Du die Herleitung also die Einführung ins Thema. In diesen ersten Satz solltest Du besonders viel Mühe stecken. Denn es ist der allererste Satz, den Dein Prüfer liest. Wenn dieser schlecht ist, hast Du den ersten Eindruck schon versemmelt. Der erste Eindruck bleibt aber hängen. Beiße Dich aber nicht am ersten Satz Deiner Masterarbeit fest. Wenn Dir erstmal nichts einfällt, dann schreibe den bestmöglichen Einstieg, der Dir einfällt und markiere Dir den Einstieg zur Überarbeitung für später. Je nach Themengebiet kann ein Einstieg eine historische Herleitung, eine überraschende Zahl oder auf einem Zitat basieren. Orientiere Dich auch hier an 1,0-Masterarbeiten. Auch Dissertationen sind eine gute Orientierung, auch wenn der Einstieg dort möglicherweise deutlich länger ausfällt, als das in Deiner Masterarbeit möglich ist.

Nach der Herleitung musst Du die Forschungsfrage Deiner Masterarbeit in der Einleitung formulieren. Sei hier möglichst präzise und erkläre, was genau Du untersuchen möchtest. Sei dabei auch spezifisch, ob Du Dich auf Deutschland oder eine andere Region beziehst und ob es weitere Einschränkungen bei Deiner Masterarbeit gibt.

Im letzten Teil der Einleitung Deiner Masterarbeit gibst Du einen Ausblick auf was jetzt kommt. Du beschreibst, dass als erstes der Stand der Forschung zum gewählten Thema der Masterarbeit kommt, Du im Anschluss das XY-Modell entwickelst usw. Im Prinzip ist das eine Ausformulierung der Reihenfolge Deiner Gliederung.

Schritt 9: Schreibe den Hauptteil der Masterthesis

Der Hauptteil Deiner Masterarbeit umfasst alle Text-Kapitel außer der Einleitung und dem Schlussteil. Fange am besten mit dem Stand der Forschung an. Denn wenn Du diesen geschrieben hast, steckst Du tiefer im Thema drin. Nur dann kannst Du in den folgenden Kapiteln auch etwas schreiben, was über den Stand der Forschung hinausgeht. Anschließend kommt ein Teil zu den Forschungshypothesen.

Bei einer empirischen Masterarbeit sind die Kapitel des Hauptteils klar. Neben der Methodik hast Du auch ein Kapitel zu den Ergebnissen. Diese kannst Du natürlich erst verfassen, wenn Du die Datenerhebung und Analyse abgeschlossen hast.

Vergewissere Dich in diesem Abschnitt Diener Masterarbeit immer wieder, dass Du wirklich einen wesentlichen Erkenntnisfortschritt lieferst. Also etwas Neues entwickelt oder herausgefunden hast, was bisher noch in keiner Publikation beschrieben wurde. Immerhin ist der Erkenntisforschritt die wichtigste Komponente Deiner Arbeit.

Behalte auch immer die Forschungsfrage Deiner Masterarbeit im Hinterkopf. Die gesamte Masterarbeit zielt nur darauf ab. Frage Dich immer, ob das, was Du da gerade schreibst, wirklich direkt zur Fragegestellung Deiner Masterarbeit passt. Immerhin ist das Verfehlen des Themas der Masterarbeit ein häufiger Grund für schlechte Noten oder gar das Nichtbestehen der Masterarbeit.

Und noch ein abschließender Tipp hierzu: Setze beim Schreiben der Masterarbeit immer direkt die Fußnote dazu. Denn wenn Du nachträglich versuchst, Quellen zuzuordnen, wirst Du daran verzweifeln und risikierst Quellen zu vergessen.

Schritt 10: Fasse das wesentliche im Fazit zusammen

Erst wenn Du Einleitung und Hauptteil Deiner Masterarbeit fertig verfasst hast, solltest Du Dich ans Fazit machen. Vorher macht das keinen Sinn. Denn die Kernerkenntnis Deiner Masterarbeit steht erst ganz am Ende fest.

Im ersten Teil des Fazits Deiner Masterarbeit formulierst Du noch einmal, was genau Du erforschen wolltest und was genau die Fragestellung war. Direkt danach drückst Du die Kernerkenntnis Deiner Arbeit klar verständlich aus. Der letzte Teil des Fazits Deiner Masterarbeit ist ein Ausblick. Hier gibst Du Empfehlungen zu anknüpfenden Themen, die als Nächstes erforscht werden sollten.

Das Fazit ist ein sehr wichtiger Teil der Masterarbeit, in den Du besonders viel Mühe stecken solltest. Insbesondere die Formulierung des Erkenntnisfortschritts Deiner Masterarbeit ist besonders wichtig. Viele Prüfer lesen diesen Satz als allererstes. Wenn Du hier weder klar die Forschungsfrage beantwortest noch etwas wirklich Neues rausgefunden hast, solltest Du Deine Masterarbeit dringend nochmal überarbeiten.

Schritt 11: Sei sehr genau bei Fußnoten und Zitaten

Bei Masterarbeiten wie bei allen wissenschaftlichen Arbeiten sind Fußnoten und Zitate extrem wichtig. Du musst hier wirklich genau sein. Wir empfehlen Dir, ein Fußnoten-Programm wie bspw. Endnote einzusetzen.

Lege am besten die Quellen von vorne herein im Zitate-Programm richtig an. Du kannst dann direkt beim Schreiben in Word die Quelle einfügen. Kümmere Dich bloß nicht erst um die Fußnoten, wenn Du mit dem Schreiben fertig bist. Denn bei Hunderten Fußnoten und mehr als 60 unterschiedlichen Quellen wirst Du sonst garantiert den Überblick verlieren. Dieses Chaos nachträglich zu beseitigen kostet Dich viel mehr Zeit, als von vorne herein sauber beim Verfassen der Masterarbeit zu arbeiten.

Wenn Du Dich jetzt fragst, was eine gute Größenordnung für die Anzahl von Quellen und Fußnoten für Deine Masterarbeit ist, dann orientiere Dich doch an den anderen Masterarbeiten, die bei Deinem Prof geschrieben wurden und exzellent bewertet worden sind. Am besten mal bei GRIN schauen - dort findest Du nämlich die Masterarbeiten mit Spitzenbewertung bei Deinem Prof mit wenigen Klicks.

Bei Zitate-Programmen wie Endnote kannst Du übrigens exakt die gewünschte Zitierweise von Deinem Prof für die Masterarbeit einstellen. Mach das gleich am Anfang bevor Du überhaupt mit dem Schreiben anfängst, damit direkt von Anfang an die Fußnoten und Quellen im gewünschten Format in Deiner Masterarbeit erstellt werden.

Schritt 12: Führe eine Plagiatsprüfung Deiner Masterarbeit durch

Plagiate passieren oft unbewusst und unabsichtlich. Deshalb sollte absolut jeder eine Plagiatsprüfung durchführen. Das geht innerhalb weniger Minuten online und sichert Dich ab.

Es gibt kaum noch eine Hochschule, die die Masterarbeiten nicht mit einer Online-Software auf Plagiate überprüft. Du solltest daher unbedingt mit einer ähnlichen Software Deine Masterarbeit überprüfen, bevor Du sie einreichst. Denn eine professionelle Online-Plagiatsprüfung gleicht Deine Masterarbeit innerhalb weniger Minuten mit Milliarden von Quellen ab.

Wir empfehlen Dir die Online-Plagiatsprüfung von Bachelorprint. Die Prüfung dauert maximal 30 Minuten. Alles, was Du dazu machen musst, ist die Masterarbeit mit wenigen Klicks hochladen. Direkt im Anschluss wird Dir dann ein Report in Ampellogik zugesandt. Alle vedächtigen Stellen werden rot markiert. Dazu geliefert bekommst Du die jeweilige Quelle, wo ein ähnlicher Textabschnitt gefunden wurde.

Warum die Plagiatsprüfung ein Muss für jedermann ist:

Schritt 13: Lies Deine Masterarbeit Korrektur

Formfehler bedeuten bei Masterarbeiten normalerweise hohe Punktabzüge. Plane also unbedingt ausreichend Zeit für das Korrekturlesen ein. Achte dabei auf folgende Dinge:

  • Rechtschreibfehler
  • Zeichensetzungsfehler
  • Formatierungsfehler
  • Zitate und Fußnoten
  • inhaltliche Fehler
  • Verzeichnisse
  • Abbildungen
  • Tabellen
  • Nummerierungen

Unterschätze diesen Aspekt nicht. Schludrigkeit führt schnell zu einer schlechten Note in der Masterarbeit.

Schritt 14: Stelle das Literaturverzeichnis zusammen

Wenn Du ein Zitateprogramm wie Endnote oder Citavi benutzt, solltest Du das Literaturverzeichnis vollautomatisch erstellen können. Dennoch müsstest Du das gründlich überprüfen. Denn oftmals kann es sein, dass Du beim Eintragen der Quelle wichtige Informationen vergessen hast anzugeben. Das kann bspw. die Auflage o. ä. sein, die Dir in der Eile nicht zur Hand war. Prüfe daher Quelle für Quelle, ob sie wirklich genau den Vorgaben für die Masterarbeit entspricht. Solche Fehler fallen Deinem Prüfer garantiert auf.

Schritt 15: Stelle Dein Abkürzungsverzeichnis zusammen

Eine Masterarbeit benötigt eine ganze Reihe an Verzeichnissen - darunter auch ein Abkürzungsverzeichnis. In ein Abkürzungsverzeichnis kommen aber nur Abkürzungen, die nicht im Duden stehen. Die Abkürzung "z. B." für"zum Beispiel" sollte nicht aufgeführt werden, denn diese befindet sich im Duden. Bevor Du die Masterarbeit einreichst, solltest Du daher nochmal alle Abkürzungen im Verzeichnis im Duden nachblättern. Das ist nicht unwichtig, denn wenn Du hier Fehler machst und Abkürzungen aufführst, die im Duden stehen, wirst Du dafür Punktabzüge bekommen.

Achte auch beim Korrekturlesen nochmal darauf, dass wirklich alles, was Du aufgeführt hast an Abkürzungen, dort enthalten sind. Wenn Du keinerlei Abkürzungen verwendet hast, die nicht im Duden stehen, brauchst Du auch keines erstellen.

Achte auch auf die richtige Platzierung des Abkürzungsverzeichnisses in Deiner Masterarbeit. Es gehört an den Anfang der Arbeit nach dem Inhaltsverzeichnis und vor den Abbildungs- und Tabellenverzeichnis.

Schritt 16: Erstelle den Anhang Deiner Masterarbeit

Viele Studenten stellen sich die Frage, ob ein Anhang in der Masterarbeit überhaupt erforderlich ist. Die Antwort lautet: nicht unbedingt. Wenn Du nichts für den Anhang hast, brauchst Du keinen erstellen. Meistens gibt es aber doch die eine oder andere Statistik, einen Fragebogen, einen Datensatz, eine Zusatzinfo o. ä., die im Text keinen Platz finden und deshalb in den Anhang kommen.

Wenn Du allerdings eine empirische Masterarbeit geschrieben hast, ist der Anhang ein Muss. Denn dann musst Du den Fragebogen und die Datensätze anhängen. Bei qualitativen Interviews müsstest Du die verschriftlichten Interviews allesamt anhängen. Bei einer quantitativen Umfrage müsstest Du den verwendeten Fragebogen in den Anhang stellen. Wenn es sich um einen Online-Fragebogen handelt, sogar die Screenshots dazu.

Vergiss auf keinen Fall ein Verzeichnis des Anhangs für Deine Masterarbeit zu erstellen. Weglassen kannst Du das Verzeichnis des Anhangs nur, wenn Du gar keinen Anhang hast. Ansonsten brauchst Du unbedingt ein Verzeichnis. Auch wenn es nur 2 Anhänge sind. Das Verzeichnis des Anhangs kommt unmittelbar vor dem Anhang selbst, nach dem Literaturverzeichnis.

Schritt 17: Erstelle das Inhaltsverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis Deiner Masterarbeit solltest Du auf gar keinen Fall manuell erstellen. Stattdessen kannst Du dafür die Funktion zum automatischen Erstellen des Inhaltsverzeichnisses in Word nutzen. Der große Vorteil ist dabei, dass sich die Nummerierung und der jeweilige Titel automatisch anpassen, wenn Du etwas änderst. Ebenso aktualisiert sich die Seitenzahl vollautomatisch, wenn Du den Text verlängerst oder kürzt.

Schritt 18: Schreibe ggf. noch ein Vorwort

Ein Vorwort braucht man bei einer Masterarbeit nicht. Wenn Du aber eines schreiben möchtest, kannst Du das tun. Einen Nachteil hast Du davon nicht. Verwechsle aber nicht das Vorwort mit dem Abstract oder der Einleitung. Das Vorwort der Masterarbeit entspricht im Prinzip einer Danksagung. Du kannst Freunden, Familie oder anderen Personen danken und etwas zu den Hintergründen der Themenwahl schreiben.

Wenn es Dir nicht persönlich wichtig ist, ein Vorwort für die Masterarbeit zu schreiben, raten wir Dir davon ab. Danke den Bekannten lieber persönlich. Denn es kostet zusätzliche wertvolle Zeit, die Du lieber in die Arbeit selbst stecken solltest. Zudem können Fehler im Vorwort auch zum Punktabzug führen. Punkte gewinnen kannst Du hingegen damit nicht.

Schritt 19: Verfasse den Abstract der Masterarbeit

Prüfe, ob Du überhaupt ein Abstract für Deine Masterarbeit benötigst. Das ist von Lehrstuhl zu Lehrstuhl unterschiedlich geregelt. Wenn keiner erforderlich ist, solltest Du auch keinen Abstract verfassen. Dann bekommst Du dafür nämlich auch keine Punkte. Fehler hingegen können zum Punktabzug führen.

Der Abstract ist eine inhaltliche Zusammenfassung der Masterarbeit. Du beschreibst darin, für wen die Masterarbeit interessant sein könnte. Außerdem nennst Du die zentralen Thesen, Ergebnisse und Arbeitsmethoden. Ein Abstract einer Masterarbeit sollte maximal 1 Seite lang sein. Der Abstract wird vor dem Inhaltsverzeichnis der Masterarbeit platziert.

Schritt 20: Lasse die Masterarbeit Korrektur lesen

Ein absolutes Muss für eine Spitzennote ist das Korrekturlesen lassen Deiner Masterarbeit. An diesen Kosten solltest Du unter gar keinen Umständen sparen. Du bekommst damit wahrscheinlich eine deutlich bessere Note. Denn Formfehler werden bei Masterarbeiten streng geahndet.

Immerhin entscheidet das Ergebnis Deiner Masterarbeit über Deine Zukunft. Denn die Note der Masterarbeit beeinflusst maßgeblich Deine Abschlussnote und Unternehmen wählen ihre Fachkräfte sehr stark nach den Noten aus. Die Kosten für das Lektorat der Arbeit stehen also in jedem Fall im Verhältnis.

Schritt 21: Kümmere Dich um den Feinschliff der Masterarbeit

Wenn Du die Masterarbeit vom Lektor zurück hast, solltest Du die Änderungen aber nicht einfach 1:1 unkontrolliert übernehmen. Er steckt ja nicht so tief im Thema wie Du. Gehe also Änderungsvorschlag für Änderungsvorschlag durch. Dinge wie die Zitierregeln, Formvorgaben usw. kannst auch nur Du überprüfen.

Kümmere Dich jetzt auch um die Eidesstattliche Erklärung, die normalerweise gefordert ist. Wenn Du die Masterarbeit mit einem Unternehmen geschrieben hast, könntest Du auch einen Sperrvermerk benötigen.

Schritt 22: Lasse Deine Masterarbeit rechtzeitig drucken

Plane ausreichend Zeit für den Druck der Masterarbeit ein. Am besten lässt Du Dir 3-4 Tage Puffer vor der Abgabe der Arbeit. Dann bekommst Du keinen Stress und kannst die Masterarbeit online drucken lassen.

Online Drucken ist:

  • 20 % günstiger
  • stressfreier
  • ohne Warteschlange
  • mit mehr Auswahl verbunden

Zwar kannst Du die Masterarbeit auch im Kopierladen um die Ecke oder bei Deiner Uni drucken lassen. Was aber wenn dann noch 50 andere Studenten ihre Masterarbeit an diesem Tag drucken lassen möchten oder aber der Drucker kaputt ist? Preise lassen sich online auch sehr viel besser vergleichen als im Laden vor Ort.

Wir haben uns mal die Online-Shops fürs Masterarbeit drucken genauer angesehen und empfehlen Dir den Service von Bachelorprint. Denn das Drucken der Masterarbeit ist dort besonders günstig und der Expressversand kostenlos. Die gedruckte und gebundene Masterarbeit wird Dir kostenlos innerhalb von 24h zugesandt.

Achte übrigens auch auf die Anzahl der geforderten Exemplare. Meistens werden nämlich mehrere Exemplare der Masterarbeit gefordert.

Schritt 23: Geld für Deine Masterarbeit

Wusstest Du, dass Du mit Deiner Masterarbeit richtig Geld machen kannst? Du kannst sie nämlich bei GRIN verkaufen. Das Portal nimmt sie Dir wahlweise direkt zum Pauschalpreis ab oder aber Du wirst an den Verkaufserlösen über die Plattform dauerhaft beteiligt.

Übrigens, wenn Du schon eine fertige Bachelorarbeit oder irgendwelche Hausarbeiten hast, kannst Du die auch hochladen bei GRIN und dafür Kohle kassieren.