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Rechtsschutzversicherung für Studenten

Nicht selten kommt es vor, dass Streitigkeiten mit Deinem Vermieter entstehen oder Dein BAföG fälschlicherweise abgelehnt wird. Bei einem Rechtsstreit können so Kosten von mehreren 1.000 € entstehen, die Du als Student nicht tragen kannst. Dabei gibt es Rechtsschutzversicherungen für Studenten schon ab 10 € monatlich. Wir zeigen Dir, wie Du mit nur wenigen Klicks die günstigste Tarifvariante finden kannst.

Eine Rechtsschutzversicherung für Studenten schützt Dich vor dem Risiko eines Rechtsstreits, bei dem Kosten im Studium von mehreren 1.000 € entstehen können. Dieses Risiko kann schon vor dem Studium beginnen, beispielsweise bei der Klage um einen Studienplatz. Es betrifft aber auch Streitigkeiten mit dem Vermieter Deiner Studentenwohnung oder die Ablehnung von Deinem BAföG. Eine Rechtsschutzversicherung für Studenten kannst Du dabei schon ab einem monatlichen Beitrag von 10 € bekommen.

Könntest Du derzeit die Kosten für einen Rechtsstreit tragen? Wir zeigen Dir aus einem Vergleich von über 240 unterschiedlichen Tarifen den günstigsten Rechtsschutz für Studenten.

Rechtsschutzversicherungen für Studenten im Vergleich

Mit unserem Vergleichsrechner erhältst Du mit nur wenigen Klicks die günstigste aus über 240 Tarifvarianten:

Welche Kosten übernimmt eine Rechtsschutzversicherung?

Eine Rechtsschutzversicherung für Studenten ist in unterschiedlichen Varianten erhältlich. Die Leistungen Deiner Rechtsschutzversicherung kannst Du deshalb je nach Deinem Bedarf zusammenstellen.

Eine Rechtsschutzversicherung für Studenten kann dabei folgende Leistungen enthalten:

  • Verwaltungsrechtsschutz: Besonders wichtig für Dich als Student sind die Leistungen der Rechtsschutzversicherung im Verwaltungsrecht. Diese decken Kosten bei Streitigkeiten bezüglich BAföG, Studiengebühren, Prüfungsergebnissen oder Studienplatzverteilungen. Es kommt nämlich oft vor, dass sich eine Universität bei der Berechnung ihrer verfügbaren Studienplätze verrechnet. Eine Verwaltungsrechtsschutzversicherung könnte Dir dann helfen, die jeweilige Hochschule anzuklagen und Dir somit einen Studienplatz zu sichern.
  • Arbeitsrechtsschutz: Der Arbeitsrechtsschutz deckt Streitigkeiten, die im Rahmen eines Praktikums, Referendariats, Minijobs, einer Werkstudententätigkeit oder einer Ausbildung entstehen. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Probleme bezüglich des Entgelts, der Zeugniserteilung oder der Kündigung.
  • Sozialrechtsschutz: Mithilfe einer Sozialrechtsschutzversicherung kannst Du Dich vor behördlichen Fehlern schützen. Häufig kommt es zum Beispiel vor, dass studentische Tätigkeiten fälschlicherweise als sozialversicherungspflichtig eingestuft werden und Sozialbeiträge zu Unrecht auf das Einkommen aus Studentenjobs erhoben werden.
  • Mietrechtsschutz: Der Mietrechtsschutz ist für Dich relevant, falls Du nicht mehr bei Deinen Eltern lebst. Hier kannst Du Dich vor Kosten absichern, die bei einem Rechtsstreit mit dem Vermieter Deiner Wohnung/ Wohngemeinschaft entstehen.
  • Verkehrsrechtsschutz: Eine Verkehrsrechtsschutzversicherung ermöglicht es Dir, Dich vor den finanziellen Folgen eines Verkehrsunfalls zu schützen. Somit kannst Du zum Beispiel die bei einem Auto- oder Fahrradunfall entstandenen Arztkosten, Schmerzensgeld oder Reparaturkosten vor dem Gericht geltend machen. In solchen Fällen solltest Du Dich aber auch unbedingt über eine Haftpflichtversicherung für Studenten und eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Studenten informieren. Diese kommen bei Unfällen zum Tragen und meistens wissen Studenten nicht, dass sie nicht versichert sind.

Eine Rechtsschutzversicherung für Studenten ist übrigens nicht immer notwendig: Zunächst solltest Du erst einmal abklären, ob Du über die Rechtsschutzversicherung Deiner Eltern mitversichert bist. Denn in den meisten Fällen sind volljährige Kinder bei ihren Eltern mitversichert, soweit sie nicht verheiratet sind und sich im Erststudium befinden.

Geldgeschenke:

Kostenlose Leistungen: