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Investieren: Wie Du die höchste Rendite erzielst

Klassische Sparprodukte werfen heute kaum noch Gewinne ab. Es lohnt sich daher in alternative Anlageprodukte zu investieren: Mit Aktien, Wertpapier-Fonds oder Immobilien sind auch in der derzeitigen Null-Zins-Phase hohe Erträge möglich. Wir geben Dir einen Überblick über die wichtigsten Optionen, wie Du als Einsteiger Geld gewinnbringend anlegen kannst. Finde jetzt heraus, wie Du Dir schon mit geringem Einstiegskapital über die Jahre ein schönes Vermögen aufbaust!

Wer Geld investieren möchte, sollte sich zunächst einmal über seine Anlageziele und seine Risikobereitschaft Gedanken machen. Denn je höher die Risikobereitschaft, desto höher die Rendite. Diejenige Anlageklasse mit der höchsten Rendite sind Aktien. Risiko bedeutet aber auch, dass Du eine höhere Volatilität hast. D. h. der Kurs oder der Wert Deiner Anlage kann stark schwanken. Die Rendite ist sozusagen eine Kompensation für die "Schmerzen", die Du aushältst. Wenn Du auf Dein Geld längere Zeit verzichten kannst (also 10+ Jahre), dann sind risikoreiche Geldanlagen mit hoher Rendite eine sinnvolle Investmentchance für Dich. Wenn Du hingegen Probleme hast, höhere Wertschwankungen auszuhalten und / oder in ein paar Jahren doch auf das Geld zurückgreifen möchtest, dann solltest Du unbedingt ein weniger risikoreiches Investment wählen - verzichtest damit aber auch auf Rendite.

Welche Optionen gibt es, wenn ich Geld investieren will?

Wenn Du Geld investieren willst, hast Du heute mehr Möglichkeiten denn je. Doch das macht es für Einsteiger nicht eben einfacher, die richtige Wahl zu treffen. Im Folgenden stellen wir Dir die wichtigsten Optionen, wie Du Kapital investieren kannst, kurz vor und fassen ihre jeweiligen Vor- und Nachteile zusammen.

(Einzel-)Aktien

Unter Aktien versteht man Anteile an einem Unternehmen. Durch den Kauf von Aktien gibst Du dem Unternehmen Kapital und beteiligst Dich im Gegenzug an seiner wirtschaftlichen Entwicklung. Macht das Unternehmen Gewinne, dann wird Dir als Aktionär eine laufende Gewinnbeteiligung (Dividende) ausbezahlt. Aktien haben außerdem einen Kurswert, durch den Gewinne möglich sind: Wenn der Börsenwert der Aktie steigt, kannst Du Deine Anteile zu einem höheren Preis wieder verkaufen.

In Aktien Geld zu investieren hat allerdings auch ein hohes Risiko: Du weißt nie mit Sicherheit, wie sich das Unternehmen entwickeln wird. Hast Du Pech, dann macht die Gesellschaft Verluste und der Kurswert der Aktie sinkt. Bei einer Insolvenz kannst Du Dein gesamtes Kapital verlieren. Um das Risiko zu streuen, solltest Du daher immer in mehrere verschiedene Aktientitel investieren.

Aktien eignen sich eher für vermögende Anleger. Denn normalerweise kannst Du Aktien erst ab gewissen Mindestbeträgen (z.B. 1.000 Euro) kaufen. Streust Du Dein Kapital auf verschiedene Einzeltitel, musst Du somit bereits einige tausend Euro investieren. Und Du solltest aufgrund des Risikos nie Deine gesamten Ersparnisse in Aktien investieren! Wenn Du mehr als 50.000 Euro anlegen möchtest, können Aktien ein sinnvoller Baustein in Deinem Portfolio sein, da sie die Renditechancen erhöhen.

Du kannst in Aktien aber auch in Form von ETFs (Exchange Traded Funds) investieren. Diese Form des Investierens ist sehr viel risikoärmer bei gleichen Renditechancen. Zu dieser Art der Anlage kommen wir in Kürze.

Vorteile

  • Hohe Renditechancen
  • Laufende Gewinnauszahlungen (Dividende)

Nachteile

  • Hohes Verlustrisiko
  • Totalverlust bei Insolvenz des Unternehmens
  • Oft starke Kursschwankungen

Anleihen

Wenn man Geld in eine Anleihe investiert, vergibt man einen Kredit an einen Staat oder ein Unternehmen. Die meisten Anleihen sind festverzinsliche Wertpapiere. Das heißt, Deine Rendite steht von vornherein fest, wenn Du die Anleihe bis zum Ende der Laufzeit behältst. Du kannst sie aber jederzeit handeln und musst nicht langfristig Geld investieren wie bei einer klassischen Festgeld-Anlage.

Doch Staatsanleihen von wirtschaftlich stabilen Staaten sind derzeit äußerst schlecht verzinst, es lohnt sich kaum in sie Geld zu investieren! Eine Alternative sind Unternehmensanleihen. Sie sind tendenziell besser verzinst, bieten aber keine ebenso hohe Sicherheit wie Staatsanleihen.

Vorteile

  • Garantierte Rendite
  • Sehr geringes Ausfallrisiko bei Staatsanleihen und etablierten Unternehmen
  • Jederzeit handelbar

Nachteile

  • Sehr geringe Verzinsung bei sicheren Anleihen
  • Höhere Renditechancen nur bei spekulativen Anleihen
  • Totalverlust bei Insolvenz möglich

Klassische Investmentfonds

Investmentfonds stellen eine Art "Sammelbecken" für verschiedene Wertpapiere (Aktien, Anleihen etc.) dar. Wenn Du Fonds-Anteile erwirbst, kannst Du somit in viele verschiedene Einzeltitel Geld investieren. Dadurch wird automatisch das Risiko gestreut. Fondsanteile gelten außerdem als Sondervermögen und sind bei einer möglichen Bankenpleite vor dem Zugriff von Gläubigern sicher.

Klassische Investmentfonds werden von Fondsgesellschaften herausgegeben und betreut. Der Fondsmanager schichtet das Kapital laufend um und versucht so, eine möglichst hohe Rendite zu erreichen. Dieser Service ist aber nicht umsonst, bei klassischen Investmentfonds fallen daher immer Nebengebühren an.

Vorteile

  • Höhere Sicherheit durch Streuung der Anlage
  • Kein Totalausfall-Risiko
  • Fondsanteile sind als Sondervermögen geschützt

Nachteile

  • Teils hohe Nebenkosten
  • Geringere Rendite im Vergleich zu Aktien

Indexfonds und ETFs

Indexfonds und ETFs (Exchange Traded Funds) bündeln ebenfalls einzelne Wertpapiere. Im Unterschied zu klassischen Investmentfonds werden sie aber nicht aktiv gemanagt. Sie lehnen sich stattdessen an einen Aktienindex (z.B. den DAX oder Dow Jones) an und kaufen einfach die Wertpapiere nach, die der Index enthält.

In ETFs zu investieren hat gerade für Einsteiger ein paar entscheidende Vorteile: Zum einen sind gegenüber aktiv gemanagten Fonds die Nebenkosten sehr gering. Zum anderen gelten sie als sehr sicher und bieten trotzdem eine vergleichsweise gute Rendite.

Ein Beispiel

ETF-Fonds auf den Weltaktien-Index MSCI World haben zwischen 2014 und 2018 eine jährliche Rendite von 8,5 Prozent eingefahren. Hättest Du im Jahr 2014 10.000 Euro investiert, dann hätte sich das Kapital bis Ende 2018 auf stolze 15.036 Euro vermehrt. Das sind also mehr als 50% Wertsteigerung in nur 4 Jahren.

Als Einsteiger solltest Du am besten in sehr breit gestreute ETF-Fonds investieren. Dafür eignen sich zum Beispiel der Weltaktien-Index MSCI World, der MSCI ACWI oder der Stoxx Europe. Wichtig zu wissen ist: Wenn man in diese ETF-Fonds investiert, wird die Rendite immer der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung folgen. Der Indexfonds kann nie besser abschneiden als der Markt insgesamt - aber auch nicht schlechter. Nur bei einer allgemeinen Wirtschaftskrise wie im Jahr 2008 wird ein breit gestreuter Indexfonds (vorübergehend) an Wert verlieren.

Vorteile

  • Breite Risiko-Streuung
  • Sehr sicher bei vergleichsweise hoher Rendite
  • Geringe Nebenkosten

Nachteile

  • Rendite kann den Markt nicht "überholen"
  • Verluste im Fall einer Wirtschaftskrise möglich

ETF-Sparplan

Wenn Du als Einsteiger nur wenig Geld investieren willst oder kannst, sind ETF-Sparpläne eine gute Alternative. Dabei investiert man monatlich eine kleinere Summe, die in einen ETF-Fonds fließt. Die Mindestbeträge sind mit 25 bis 50 Euro monatlich sehr gering, so dass wirklich jeder in ETF-Sparpläne Geld investieren kann! Viele Online-Broker bieten inzwischen kostenlose Sparpläne auf tausende ETFs an. Diese Form des Investierens sollte wirklich jeder machen.

Einen sinnvollen Depotanbieter für den ETF-Sparplan kannst Du einfach über den Depot-Vergleich auswählen. Wir empfehlen Flatex als Anbieter, weil dieser Anbieter tausende dauerhaft kostenfreie ETF-Sparpläne anbietet.

Vorteile

  • Kein hohes Einstiegskapital erforderlich
  • Breite Risiko-Streuung
  • Hohe Sicherheit bei vergleichsweise hoher Rendite
  • sehr niedrige Verwaltungskosten im Vergleich zu nahezu allen anderen Investment-Alternativen
  • Fondsvermögen ist Sondervermögen und damit auch im Falle einer Bank- oder Fondspleite geschützt

Nachteile

  • Rendite kann den Markt nicht "überholen"
  • Verluste im Fall einer Wirtschaftskrise möglich

Robo Advisor

Du willst Geld investieren, hast aber keinen Plan und wenig Zeit? Dann kannst Du Dein Kapital auch von einem Roboter verwalten lassen. Als "Robo Advisor" bezeichnet man Online-Anwendungen, die völlig automatisiert Geld am Finanzmarkt anlegen. Dahinter steckt eine ausgeklügelte Software, die wissenschaftlich fundierte Berechnungsmodelle anwendet. Diese Lösung ist wirklich sehr empfehlenswert für Neueinsteiger,

In welche Vermögenswerte ein Robo Advisor investiert, hängt ganz vom Anbieter ab. Oft sind verschiedene Anlagestrategien möglich, die sich an Deinem Sicherheitsbedürfnis orientieren. Dazu wird Dir bei Deiner Anmeldung ein standardisierter Fragebogen vorgelegt.

Die Software schichtet die Geldanlage laufend um und versucht so, die Rendite zu erhöhen und das Risiko zu minimieren. Das geschieht nach objektiven Kriterien und Algorithmen. Befürworter sehen darin einen großen Vorteil, denn der Robo Advisor gerät nicht wie menschliche Anleger in Panik, wenn die Aktienmärkte kollabieren.

Wenn Du gerade anfängst Geld zu investieren, können Robo-Advisors ein sinnvoller erster Einstieg sein. Wenn Du ohne Risiko und Kapital erstmal das System erkunden und lernen möchtest, dann empfehlen wir Dir Evergreen. Denn hier ist eine Anlage ab 1 € möglich - und es fallen keine Service-Gebühren an. Ansonsten ist noch das Angebot von Gerd Kommer Kapital sinnvoll. Denn Gerd Kommer ist so etwas wie eine Koryphäe auf dem Gebiet der ETFs und sein Robo legt das Geld nach streng wissenschaftlichen Grundsätzen an.

Vorteile

  • Wenig Zeit und Wissen erforderlich
  • Objektives Risikomanagement
  • Breit gestreutes Portfolio
  • Verschiedene Anlagestrategien möglich
  • Niedrige Kosten im Vergleich zu aktiv gemanagten Investmentfonds

Nachteile

  • Höhere Nebenkosten als bei einem klassischen ETF-Sparplan
  • Keine individuelle Beratung
  • Noch keine langfristigen Erfahrungen

Immobilien

Du willst deutlich mehr als 50.000 Euro anlegen? Dann können auch Immobilien eine Option sein. Ihr Vorteil ist, dass Du einen real besicherten Wert besitzt. Eine selbst bewohnte Immobilie macht Dich außerdem unabhängig von der Entwicklung der Mietpreise.

Wenn Du in Immobilien als Kapitalanlage investieren möchtest, solltest Du Dir allerdings über die Risiken im Klaren sein. Zwar sind an guten Standorten hohe Preissteigerungen möglich, Sicherheit gibt es dafür aber keine. Zudem fallen Nebenkosten an. Beim Kauf musst Du Makler, Notar und Grunderwerbssteuer bezahlen, später kommen Verwaltungs- und Instandhaltungskosten auf Dich zu. Falls Du die Immobilie über ein Darlehen finanzierst, schmälern außerdem die Zinsen Deine Rendite.

Vorteile

  • Kann selbst bewohnt werden
  • Realer Wert
  • An guten Standorten solide Rendite möglich

Nachteile

  • Hohe Investitionskosten
  • Unsichere Wertentwicklung
  • Nebenkosten für Kauf, Verwaltung, Instandhaltung
  • Immobilien sind "immobil", also wenig flexibel
  • geringere Rendite im Vergleich zu ETFs

Crowdinvesting

Crowdinvesting ist eine neue Anlageform, bei der Du Dich an Start-Ups oder Immobilien-Projekten beteiligst. Der Initiator beschafft sich auf diese Weise Geld von Privatanlegern, anstatt einen klassischen Bankkredit aufzunehmen. Dafür werden die Geldgeber am Erfolg des Unternehmens beteiligt - wenn alles gut geht.

Über Crowdinvesting Geld zu investieren ist nur etwas für risikobewusste Anleger! Denn gerade bei Start-Ups ist das Ausfallrisiko hoch. Geht das Jungunternehmen pleite, ist Dein Geld weg. Andererseits sind durch Crowdinvesting sehr hohe Gewinne möglich. Gute Projekte können eine jährliche Rendite von mehr als 10 Prozent einfahren, was sehr viel ist.

Vermittelt werden die Geschäfte im Idealfall über spezialisierte Crowdinvesting-Plattformen. Diese prüfen die Projekte und schaffen so ein Mindestmaß an Sicherheit. Privatanleger können übrigens nur Beträge bis maximal 10000 Euro investieren - so schreibt es das Kleinanlegerschutzgesetz (KASG) vor.

Vorteile

  • Sehr hohe Renditechancen
  • Geringe Mindestanlagesummen

Nachteile

  • Hohes Verlustrisiko
  • Totalausfall bei Insolvenz
  • Kein Zugriff auf das Kapitel während der Laufzeit

Worauf sollte ich bei meiner Geldanlage achten?

Egal für welche Option Du Dich letztlich entscheidest - diese Grundsätze solltest Du beim Investieren immer beachten:

1. Bezahle zuerst Deine Schulden

Es hat keinen Sinn in Anlageprodukte zu investieren, solange Du noch teure Kredite abbezahlst. Tilge daher zuerst Deinen Dispo-Kredit am Girokonto, Kreditkarten-Schulden oder Verbraucherkredite, wenn Du Geld auf der Seite hast. Damit ersparst Du Dir eine Menge Zinsen. Erst danach solltest Du in Wertpapiere oder andere Anlageformen investieren.

2. Wäge Risiko und Renditechancen gut ab

Eine Grundregel beim Investieren ist: Hohe Renditechancen bezahlst Du durch ein höheres Risiko. Überlege Dir daher gut, wie viel Risiko Du in Kauf zu nehmen bereit bist. Das kann auch vom Zweck der Anlage abhängen: Möchtest Du Geld für Deine Rente ansparen? Dann solltest Du in renditestarke, aber zugleich sichere Anlageformen wie ETFs investieren. Legst Du Wert auf eine hohe Rendite und kannst finanzielle Verluste verkraften? Wenn Du mehr als 50000 Euro anlegen möchtest, kannst Du einen Teil davon in renditestarke Produkte wie Aktien investieren, die etwas unsicherer sind.

3. Achte auf die Nebenkosten

Eine hohe Rendite bringt Dir wenig, wenn Deine Nebenkosten einen Großteil davon wieder auffressen. Sowohl das Anlageprodukt selbst als auch Dein Broker können Kosten verursachen. Prüfe daher immer etwaige Nebengebühren.

4. Setze nie alles auf eine Karte

Du solltest niemals Deine gesamten Ersparnisse in eine einzige Anlageform investieren! Hast Du Pech und die Geschäfte laufen schlecht, ist Dein ganzes Geld weg. Indem Du Deine Geldanlage streust, wird automatisch auch das Risiko gestreut.

5. Beginne mit sicheren Anlageformen

Als Einsteiger solltest Du Dein Geld besser in sichere Anlageformen wie Indexfonds (ETFs) investieren. Hoch spekulative Finanzprodukte sind nur etwas für Profis! Studien zufolge scheitern 90 Prozent aller Anleger, die in sehr risikoreiche Wertpapiere Geld investieren, innerhalb der ersten 3 Jahre und verspielen ihr Kapital.

Was brauche ich um Geld zu investieren?

Finanzprodukte wie Aktien und Wertpapier-Fonds werden über die Börse gehandelt. Als Privatperson kannst Du aber nicht einfach so an die Börse marschieren und Dir dort Deine Wertpapier-Anteile kaufen. Um in Wertpapiere zu investieren, brauchst Du einen Finanzdienstleister mit Börsenlizenz, einen sogenannten Broker. Im ersten Schritt eröffnest Du dort ein Wertpapier-Depot. Das ist eine Art Konto, in dem Du die Wertpapiere verwahrst. Anschließend kannst Du über den Broker die gewünschten Anlageprodukte kaufen.

Die meisten normalen Geschäftsbanken haben eine Börsenlizenz und bieten daher auch Wertpapier-Geschäfte an. Der Nachteil ist, dass gerade bei Filialbanken oft hohe Nebengebühren anfallen.

Die günstigere Alternative sind Online-Broker und Online-Banken. Bei diesen spezialisierten Anbietern kannst Du Deine Wertpapier-Geschäfte komplett über das Internet abwickeln. Im Vergleich zu Filialbanken sind Online-Broker meist wesentlich günstiger!

Die folgende Tabelle gibt Dir einen Überblick über Online-Broker, bei denen Du günstig ein Wertpapier-Depot eröffnen kannst. Der große Vorteil ist, dass Du für ein Online-Depot normalerweise keine Grundgebühr bezahlst. Vergleiche aber die Gebühren, die der Anbieter für die Bestellung der Wertpapiere berechnet! Diese Order-Gebühren können sehr unterschiedlich ausfallen und schmälern Deine Rendite, wenn Du Geld gewinnbringend anlegen möchtest.