DGHO – Irene-Boll-Preis

Der Irene-Boll-Preis für Onkologie der DGHO

Die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. (DGHO) verleiht jährlich den mit 7.500 € dotierten Irene-Boll-Preis für wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit Fragen der Gleichberechtigung im hämatologischen oder onkologischen Kontext befassen. Die Arbeit kann z. B. Themen wie Identität, ethnische Zugehörigkeit, körperliche Beeinträchtigung oder geografische Lage behandeln. Der Preis wird jeweils auf der Jahrestagung der DGHO vergeben.

Die Auswahlkriterien

1. Status: Du hast eine wissenschaftliche Arbeit verfasst, deren Ergebnisse gegebenenfalls bereits publiziert wurden.
2. Fach: Du forschst auf dem Gebiet der Humanmedizin oder einem verwandten Fach.
3. Thema: Deine Arbeit befasst sich im hämatologischen oder onkologischen Kontext mit Fragen der Gleichberechtigung.
4. Zeitpunkt: Deine Arbeit wurde vor weniger als 12 Monaten publiziert.

Die Bewerbung

Du kannst Dich selbst für den Preis bewerben oder vorgeschlagen werden. Die Bewerbung erfolgt online.