Im letzten Jahr erhielten 66% der Studierenden ein leistungsbezogenes Stipendium der Constructor University. Die Teilstipendien reichen von 1.250 bis 15.000 Euro im Jahr und werden über die gesamte Studiendauer vergeben. Externe Vollstipendien, die beispielsweise von Unternehmen gesponsert werden, stehen zusätzlich zur Verfügung.
Es werden Vollstipendien für Studieninteressentinnen an einem MINT-Studienfach der Constructor University vergeben. Dabei können sich sowohl Frauen mit Interesse an einem Bachelor- als auch an einem Masterstudiengang bewerben. Das Stipendium umfasst 100% der Studiengebühren.
Die Constructor University vergibt auch Stipendien für 3 Fokusbereiche: Mobility, Health und Diversity. Studieninteressenten, die ein Stipendium erhalten, werden die Studiengebühren zu 100% erlassen.
An der Constructor University studieren mehr als 1.500 Studierende aus 120 Nationen. Alle Bachelorprogramme werden komplett auf Englisch unterrichtet. Dadurch sammelst Du neben Deinem Fachstudium interkulturelle Kompetenzen und erweiterst Deinen Horizont.
Psychologie, Wirtschaft, Biochemie oder doch lieber Internationale Beziehungen? Die Constructor University bietet 17 englischsprachige, exzellente Bachelorprogramme an!
Das Tolle ist: Du kannst diese individuell kombinieren und so ein Haupt- und ein Nebenfach studieren. Zudem erlaubt die flexible Studienstruktur, im ersten Jahr auch noch das Hauptfach zu wechseln. Im deutschlandweiten CHE Ranking erhält die Constructor University regelmäßig exzellente Bewertungen.
Ähnlich wie an einer amerikanischen Universität leben die Studierenden in Colleges auf dem Campus. Die Unterbringung erfolgt in komfortablen Einzelzimmern. Neben exzellenten Lern- und Forschungseinrichtungen verfügt der Campus auch über ein Fitnessstudio, ein Theater und diverse Sportangebote. Auch einen Music Club, Tanzraum und Universitätschor gibt es- es wird also nie langweilig!
Neugierig? Melde Dich gerne mit Deinen Fragen beim Student Service Team oder schau direkt für eine persönliche Campus-Tour vorbei.
