Mit dem Stipendium des Jahrbuchs für europäische Verwaltungsgeschichte –kurz JEV– unterstützt Dich die Deutsche Universitätsstiftung in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte (MPI) als Doktoranden oder Habilitanden in der Abschlussphase Deines Forschungsprojektes. Hierfür werden Mittel des Erk-Volkmar-Heyen-Stiftungsfonds verwendet. Durch die Förderung erhältst Du eine in der Regel 6-monatige finanzielle Unterstützung. Wobei sich die monatliche Vergütung nach den gängigen Sätzen der Deutschen Forschungsgemeinschaft richtet. Möchtest Du die Zuwendung für eine Forschung im Ausland nutzen, sind für die Finanzierung die örtlichen Umstände entscheidend. Weitere Zuschläge oder Erstattungen kannst Du überdies aber nicht erhalten. Als sogenannte ideelle Unterstützung bietet Dir das MPI eine Arbeitsmöglichkeit in seiner Bibliothek. Zudem erhältst Du die Möglichkeit, Dein Projekt am Institut vorzustellen und darüber zu diskutieren. Sobald Du Deine Forschung abgeschlossen hast, erfolgt die Veröffentlichung Deiner Arbeit in Form eines Buches. Möglicherweise sogar über das MPI.
Deine vollständige Bewerbung richtest Du bis zum 30. September eines Jahres per E-Mail an den Ansprechpartner.
Unser Tipp: Nutze Muster und Formulierungsbaukasten, um Dich von anderen Bewerbern abzuheben.