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Praktische Gadgets für das Studentenleben

Ein Studium heute verläuft völlig anders als noch vor zehn Jahren. Moderne Technologien ermöglichen es, Wissen sehr schneller zu recherchieren, zu speichern und in den passenden Momenten abzurufen. Einige praktische Geräte erleichtern das Studentenleben besonders. Hier eine kleine Übersicht.

Smartphone-Beamer

Referate bzw. Präsentationen sind in den meisten Fächern eine der gängigen Prüfungsleistungen. Viele Studenten haben die Folien zu diesen auf ihrem Smartphone oder Tablet. Die Beamer an deutschen Universitäten sind allerdings sehr alt, verfügen deshalb nicht über die richtigen Anschlüsse und sind außerdem oft kaputt. Ein Smartphone-Beamer, der Taschenformat hat, hilft in einem solchen Moment. Die günstigsten Varianten kosten nicht einmal 20 Euro.

Pens für Smartphone und Tablet

Für die beiden gängigen Betriebssysteme Android und iOS kann man inzwischen eine ganze Reihe von Apps herunterladen, die das Anfertigen von Notizen erlauben. Mit dem Finger oder der Tastatur (die in mobiler Form ebenfalls ein sehr nützliches Gadget ist) gelingt dies allerdings nur bedingt. Spezielle Pens können auf den Mobilgeräten schreiben. Sie kosten nicht einmal zehn Euro und erleichtern das Leben erheblich.

Smartphone und Tablet

Zugegeben: Die meisten Studenten haben wenigstens eines der beiden mobilen Endgeräte bereits. Trotzdem sollen sie an erster Stelle stehen, erlauben sie es, immer auf das Netz zuzugreifen, Vorlesungsskripte in digitaler Form mitzunehmen, auch unterwegs an Seminararbeiten zu feilen oder Termine so abzuspeichern, dass man sie nicht vergisst. Preislich sind sie zudem um einiges freundlicher als noch vor einigen Jahren. Smartphones und Tablets können billiger gekauft werden.

USB-Stick

Die meisten Studierenden haben einen solchen Stick längst Zuhause und benutzen ihn als zusätzliches Speichervolumen. An der Uni ist er ebenfalls wertvoll: Er dient als Backup für wichtige Dokumente, hilft beim Datenaustausch von z.B. Studierenden, die in einer Projektgruppe sind, oder erlaubt es, Fotos, die Studenten immer häufiger von Präsentationen während der Seminare mit Smartphone und Tablet schießen, so zu sichern, dass man sie stets bei der Hand hat, der Gerätespeicher der mobilen Endgeräte aber nicht zu schnell zu voll wird. Eine SD-Speicherkarte ist deshalb ähnlich hilfreich.